COMMON SENSES
Das 7. Monologfestival glaubt an Zusammenhalt! Was ist es, das uns als Gemeinschaft neu verbinden könnte? Brauchen wir stärkere Empathie, klarere Einsicht in die Notwendigkeit der Sache oder doch mehr Non-sense? Jeden Festivalabend steigen mehrere Solo-Künstler*innen in den Ring der Emotionen, des Wissens und der Frage nach Übereinkunft.
Die Gemüter sind erhitzt, der Dialog wird schwieriger. Wie kann eine*r da im Monolog eine anschlussfähige Position entwickeln und Brücken vom Ich zum Wir schlagen? Vielleicht aus dem Bewusstsein einer gemeinsamen Verletzlichkeit heraus: Der Sense of Common als ein neu zu erkundender und zu trainierender Sinn für Gemeinsamkeit, die Quelle neuer Solidaritäten.